Kategorie: Gebetsfahnen

Eine alte tibetische Tradition lautet: "Wenn der Wind durch die Gebetsfahnen weht, wer auch immer von diesem Wind berührt wird, egal ob Mensch oder Tier jeglicher Art, dem wird der mächtige Segen der Mantren und Wunschgebete zugute kommen."

Gebete, heilige Mantras und Bilder buddhistischer Gottheiten werden mit Holzblockdruck auf dünnen Stoff aufgetragen und achtungsvoll weit und breit an hohen, windigen Stellen aufgehängt. Das Aufhängen von Gebetsfahnen wird als ein Akt des Verdienstes betrachtet, der Frieden und Harmonie in unsere Umgebung und sogar in unsere Nachbarschaft einlädt. Sie werden an Fahnenmasten, auf Dächern, an Hausdächern oder an Baumzweigen aufgehängt und sogar auf hohen Berggipfeln gehisst.


Prayer Flags

Hängen Sie Ihre Gebetsfahnen in Gomde auf

Unser Haus in den oberösterreichischen Alpen ist ein wunderbarer Standort für Gebetsfahnen. Wenn Ihnen zu Hause der Wind fehlt, hängen wir Ihre Fahnen gerne hier für Sie auf.

Geben Sie uns einfach auf der Warenkorbseite einen Hinweis auf Ihre speziellen Wünsche. Wenn Sie auf die Seite für den Versand gelangen, wählen Sie bitte "Abholung" aus, damit keine Versandkosten berechnet werden. Wir werden die Fahnen in Ihrem Namen am nächsten glücksverheißenden Tag des tibetischen Kalenders aufhängen.

Tipps zum Aufhängen von Gebetsfahnen

Wo aufhängen

In Tibet findet man sie weit und breit an windigen Orten aufgehängt. An Fahnenmasten, Dächern, Traufen von Häusern oder Ästen werden sie sogar von den Gipfeln erhabener Berggipfel gehisst.

Wo Berggipfel nicht zugänglich sind, können die Fahnen unseren Garten, Balkon und Fenster schmücken, sie können sogar drinnen aufgehängt werden, um unseren Wohnraum zu segnen. Sie können sie auch immer hier in Gomde aufhängen lassen.

Das Aufhängen von Gebetsfahnen gilt als verdienstvoller Akt, der Frieden und Harmonie in unsere Umgebung und unsere Nachbarschaft einlädt. Man muss kein Buddhist sein, um von ihren Segnungen zu profitieren, da sie allen zugute kommen.

Wann aufhängen

Generell sind montags und freitags die besten Tage, um die Gebetsfahnen aufzuhängen. Idealerweise sollten die Fahnen am Morgen aufgehängt werden.

Wenn die Fahnen verblasst und bereit sind, ersetzt zu werden, werden sie üblicherweise vorsichtig abgehängt und verbrannt oder anderweitig respektvoll entsorgt.

Für einen freudigen Start ins neue Jahr gilt das tibetische "Losar" (Neujahr) als die verheißungsvollste Zeit, verblasste oder zerfledderte Gebetsfahnen zu ersetzen.

Bedeutungen der Farben

Einfarbige Gebetsfahnen beziehen sich im Allgemeinen auf die Eigenschaften der abgebildeten Gottheit. So steht Grün für die Grüne Tara, Blau für den Medizinbuddha, Weiß für Chenrezig, Rot für Guru Rinpoche oder Kurukulle und Gelb für das Windpferd oder Manjushri.

Wenn fünf Farben abwechselnd verwendet werden, repräsentiert jede von ihnen ein primäres Element: Himmel (Blau), Luft (Weiß), Feuer (Rot), Wasser (Grün) und Erde (Gelb). Zusammen in der richtigen Reihenfolge wird ein Gleichgewicht dieser Elemente erreicht.